10. Februar 2011

Geschichten aus Chiapas


Chiapas ist ein Bundesstaat Mexikos. Aber es ist nicht irgendeiner, sondern einer der Reichsten - und gleichzeitig einer der Ärmsten; reich im Sinne von Natur und Kultur - arm im wirtschaftlich-finanziellen Sinne. Für mich war die Reise durch Chiapas voller Überraschungen, jede Menge unerwartete Erlebnisse haben mich regelrecht überwältigt - und dort habe ich endlich wieder lateinamerikanischem Rhythmus gefühlt.
Man hat mir vorher erzählt, Chiapas wäre sehr künstlerisch. Ist es nicht. Aber es ist wunderschön. Ich bin vom feucht-warmen Dschungel in die kalten Berge gefahren, habe Ausflüge in den Nebelwald, zu Wasserfällen, atemberaubend tiefen Schluchten und in Feuchtgebiet gemacht. Dabei konnte ich die Magie verlassener Städte fremder Kulturen spüren und Eindrücke vielfältiger lebendiger Kulturen sammeln.  


 Zur Erinnerung: nach einer langen komplizierten Fahrt von der Karibikküste in den Dschungel von Palenque, hatte ich mich dort in der ersten Nacht verlaufen. Als ich nach dieser kleinen Aufregung dann endlich – nach Wochen!- in meinem Bett lag, habe ich himmlisch geschlafen – und bin bei Morgengrauen  durch Rufe „Zapata! Zapata!“ wachgeworden. Ein Pesero [kleiner Bus] war zur Abfahrt nach Emiliano Zapata bereit... Ich finde es immerwieder beeindruckend, wie laut und ausduernd Händler und Buskoordinateure hier rufen können! So werden die Passagiere angelockt. Übrigens eine echt gute Sache, wenn man vom Lärmpegel absieht. Es ist so viel einfacher den richtigen Bus zu erwischen…

 Mit Phil dem Kanadier hatte ich am Abend noch ausgemacht, dass wir zusammen die Ruinen anschauen. Der Bus dorthin fuhr auch unter unserem Fenster ab, was wir durch die Rufe „Ruinas, Ruinas“ recht schnell herausbekamen. Die berühmten ruinas de Palenque sind die Überreste einer Maya-Stadt.
In den frühen Morgenstunden bin ich dann zum ersten Mal wirklich in die Mayakultur eingetaucht. Goldenes Licht flutete durch das Blätterdach der riesigen Bäume und beleuchtete u.a. den Palast. Es wirkte ein bisschen magisch: So, als ob gleich ein verschlafener Häuptling auf seinen Balkon treten würde, um sich ausgiebig zu recken und zu strecken. Genauso geheimnisvoll erlebte ich auch meinen kleinen Ausflug zum Jaguartempel. Dieser Tempel ist noch nicht großartig restauriert, liegt versteckt im Dschungel und wurde mir von einem der Parkwächter gezeigt. Mit ihm habe ich dann auch eine kleine Dschungeltour gemacht, um Affen zu sehen (die aber gerade irgendwo anders unterwegs waren). Auf dem Weg zu den nichtvorhandenen Affen sind wir immer wieder über Steinhaufen geklettert. Steinhaufen, die einmal Tempel und Häuser waren, in denen Menschen gewohnt haben, wo sie ihre Kinder aufgezogen und ihre Geschäfte betrieben haben… Ein seltsames Gefühl! Es wird erzählt, dass gerademal 3% von Palenque freigelegt sind. Der Rest ist noch im Dschungel verborgen, manche der Hügel sind wahrscheinlich alte Tempel…

 

Am nächsten Tag habe ich mir dann zuerst die cascadas de agua azul [die Wasserfälle des blauen Wassers] und später den Wasserfall Misol-Ha angeschaut. Agua Azul ist nett. Etwas touristisch überlaufen, aber man kann gut spazieren gehen und sich fragen, warum der Fluss türkisfarben ist. Mal wieder war aber eher der Weg das Ziel… von Nebelschwaden umhüllte Täler zwischen bewaldeten Bergen ließen die Hinfahrt wunderschön werden, als ich das letzte Stück Weg laufen wollte, wurde ich von einem Taxifahrer freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass ich besser einsteige, weil es hier schon Überfälle gab… Also habe ich mich schließlich in mein Schicksal gefügt und mal wieder die Beine nicht bewegt… Auf der Rückfahrt konnte ich dann ein weiteres Stück chiapanekischer Realität erleben: Fabrikarbeiter hatten die Straße mit einem Nagelbrett und Ketten gesperrt, weil sie schon lange nicht bezahlt worden waren. Und jetzt sammelten sie ihren Lohn von den Vorbeifahrenden ein. Ein sehr seltsames Gefühl, wenn da plötzlich (für dich erstmal ohne Grund) 20, teilweise mit Macheten bewaffnete, Leute auf der Straße stehen…
Von der Kreuzung zum Wasserfall Misol-Ha hat mich dann eine Gruppe Freunde aufgelesen, die auf ihrem Wochenendtrip waren. Mit ihnen habe ich mir also (den für mich beeindruckenderen) Wasserfall angeschaut, der im Gegensatz zu Agua Azul nicht in Stufen verläuft, sondern sich etwa 20m in die Tiefe stürzt. In dem entstehendem See kann man auch schwimmen und hinter dem Wasserfall kann man zu einer Höhle klettern. Echt toll!
rio agua azul
cascadas de agua azul
cascada Misol-Ha
Und dann, dann kam Ashwini. Ashwini ist Fidschi, offizielle Mitarbeiterin von WWF und hat noch ein paar Tage nach dem Klimagipfel genutzt, um Mexiko kennenzulernen. Ich war schon auf dem Weg nach San Cristobal-meinem nächsten Ziel- mit geschulterten Rucksack, Busfahrtzeit im Kopf und gezahlten Rechnungen, als sie mich überredet hat, zu bleiben. Was dann folgte, war einfach voll entspannt: ein paar chillige Tage im Junglepalace -einem Hostal im Dschungel- wo wir ein paar artesanos [Kunsthandwerker, die meist durch die Weltgeschichte reisen und ihre Arbeiten verkaufen] getroffen haben, mit denen wir uns gut verstanden haben und von denen ich sogar was gelernt habe! Natürlich haben wir auch die Mondfinsternis gesehen. Als der Mond weg war und nach 10 Minuten nicht wieder gekommen ist, habe ich echt angefangen, mir so meine Gedanken zu machen… 
Sara, artesana aus Belgien

 Ay, das Beste habe ich beinah vergessen! Ein klitzekleiner Ausflug nach Playas de Calajá hat mir mal wieder gezeigt, dass es manchmal die kleinen Details einer Reise sind, die diese unvergesslich werden lassen: z.B. der Opa in der Bäckerei, der seine uralte Holzkasse mit einem Riesenmesser öffnet, um das Geld zu wechseln... Oder der Gelbfußreiher am See, der majestätisch einen Fisch fängt, der im Sonnenlicht silbern glitzert, einen Moment später aber ängstlich zum Ufer zurückhüpft, weil ein Boot so viele Wellen macht…

 Als ich schließlich wirklich nach San Cristobal de las Casas gefahren bin, habe ich zwar Ashwini, eine wirklich beeindruckende Persönlichkeit, zurückgelassen aber schon im Bus wieder jemand Neuen kennengelernt, und auch in San Cris wurde mein Aufenthalt nicht langweilig. Zwei argentinische Brüder waren im gleichen Hostal untergebracht und gemeinsam haben wir einen Ausflug nach San Juan Chamula gemacht. In diesem kleinen Dörfchen gibt es nichts Besonderes zu sehen, außer der Kirche vielleicht. Sie ist weiß, hat keinen besonderen Schmuck und einen blaugrünen Türrahmen, auf den Blumen gemalt sind. Sobald man durch diesen Türrahmen tritt, tritt man  in eine andere Welt. Eine Welt, in der Christentum und Naturreligion miteinander verschmelzen und etwas völlig Neues entstehen lassen. Das Innere der Kirche wirkt riesig, weil es keine Kirchenbänke gibt. Dichtgedrängt stehen Heiligenschreine an der Seite, vor denen kleine spindeldürre Kerzen brennen. Der Geruch nach heißem Wachs und Kiefernharz liegt in der Luft. Vor den Altären und mitten im Raum knien Menschen auf dem von Kiefernnadeln bedecktem Boden und beten leise singend. Oft sind auch Heiler bei der Arbeit. Kleine und große Zeremonien werden abgehalten: sei es beim bloßen Anzünden der zu hunderten brennenden Kerzen, die auf den Boden gestellt werden, oder beim Schlachten eines Hahns. Kranke werden abgetastet, mit Schnaps oder Limonade bespuckt und mit wohlriechenden Kräutern eingerieben. Wir selbst haben auch ein paar Kerzen angesteckt: grün für Gesundheit, rot für Liebe und blau für Hoffnung.  


Auf dem Weg nach San José sind wir durch die Stadt gelaufen, um den combi [Van] zu finden. Er fuhr bei einem großen Markt am Stadtrand ab. Dieser Markt hat mich total umgehauen… Da liefen auf einmal jede Menge indigénas [Ureinwohner] in traditioneller Kleidung herum, da hat es nach Dorf gerochen und die Marktfrauen saßen auf dem Boden um ihre Waren feilzubieten. Es gab jede Menge unbekannte Dinge zu sehen, Hunde und Kinder flitzten einem ständig über die Füße, es herrschte Lärm und Farbenchaos, der Verkehr lief im Schneckentempo, ich habe fremde Sprachen gehört, und und und. Kurz: es herrschte ein fröhliches Gewimmel und Gewusel. Und da, da hab ich plötzlich das Gefühl gehabt, in Südamerika zu sein. Irgendwie kam mir das alles so vertraut vor. Dort auf dem Markt und in den Straßen drumherum habe ich wieder südamerikanischen Rhythmus gefühlt. Ich glaube in diesem Moment habe ich mich tatsächlich mit Mexiko versöhnt. Trotz dieser verrückten überfüllten Hauptstadt hat das Land so viele tolle Orte zu bieten. Es gibt Ecken, da läuft das Leben noch in Ruhe. Ich habe solche Ecken auf all meinen Reisen gefunden. Und sie zeigen mir immer wieder, dass die Welt noch nicht verloren ist ;) (dass es nicht überall schnell weiter höher heißt).

 2010 habe ich ein Weihnachtsfest der etwas anderen Art erlebt: Frühs habe ich bei einer Bootsfahrt im Cañon del Sumidero -der tiefsten Schlucht von Chiapas- die durch ein Wasserkraftwerk geflutet ist, Krokodile, Affen und Aasgeier angeschaut. Am Abend war ich bei einem mexikanischen Couchsurfer zu Gast. Die Mexikaner feiern Weihnachten ungefähr so wie wir Silvester: Es gibt zwar zuerst das große Essen mit der Familie, aber erst um Mitternacht wünscht man sich frohe Weihnachten, es wird angestoßen und ordentlich getrunken. Vielleicht beschreibt folgende Szene ganz gut diesen Abend: zwei deutsche Mädels rollen mit der Tequilaflasche den Plätzchenteig aus, während eine Amerikanerin hektisch am Radio herumdreht, um „Jingle bells“ auch richtig laut zu stellen. Der Nicaraguaner hilft beim Plätzchenausstechen. Er benutzt dazu ein Tequilaglas. Die Mexikaner machen tortillas warm und holen den Truthahn rein. In der Ecke singt der Weihnachtsbaum und die Katze flüchtet mautzend durchs Fenster.
Später habe ich noch die Argentinier, ein paar Italiener und meine erste Hostalfamilie getroffen. Wir haben ponche [Glühwein ohne Wein aber mit Früchten] getrunken und sind schließlich alle zusammen tanzen gegangen.  Morgens um 4 sind wir dann aber doch in die Betten gefallen. 



Meine nächste Station in Chiapas hieß dann Comitán Dominguéz. Das ist ein kleiner Ort ganz im Süden.
Gleich im combi habe ich eine Touristin aus Mexico-City kennengelernt. Eigentlich wollte ich ja nach „Las Nubes“ und sie nach „Montebello“. Aber wegen dem Regen habe ich mich dann kurzer Hand entschlossen, doch zuerst die Seen von Montebello anzuschauen. Zusammen mit einem mexikanisch-kanadischem Pärchen sind wir im Jeep von einem See zum anderen gefahren. Und wirklich! Jeder See hat eine andere Farbe. Dieser Fleckchen Erde wird seinem Namen „Hübscher Berg“ beinah gerecht: es ist eine wunderschöne Seenlandschaft. Bei diesem Ausflug habe ich a) guatemaltekischen Boden betreten, b) die beste heiße Schokolade der Welt getrunken und c) eine Orchideeninsel kennengelernt. Eine Episode hat mich (neben der Kälte) dort aber echt geärgert: vor dem Start haben wir schnell noch was gefrühstückt, ich habe eine Quesadilla bestellt und drei bekommen. Das war ja noch in Ordnung, schließlich waren sie recht lecker. Aber als ich dann bezahlen wollte und für drei Quesadillas kein passendes Kleingeld hatte, meinte die Dame mit so einem selbstzufriedenen Lächeln, ich solle halt für 100 Pesos essen, weil sie kein Wechselgeld habe. Ich muss zugeben, ich bin wahrscheinlich nicht superfreundlich gewesen, als ich ihr erklärte, dass ich für eine Quesadilla, die ich ja auch bestellt hatte, passendes Kleingeld hätte und dass ich keine weiteren Quesadillas wollte. Da hatte sie dann plötzlich Wechselgeld.




In Comitán habe ich auch mal wieder Bürokratie auf mexikanisch erleben dürfen. Und zwar beim Kauf eines USB-Sticks! Nach dem üblichen Suchen der Elektroartikel habe ich meinen USB-Stick gefunden. Allerdings war er in einer Vitrine eingesperrt. Also: Angestellten suchen und ihn bitten, den Stick rauszuholen. Hat er auch gemacht. Der Stick wurde allerdings einem anderen Angestellten übergeben, der ihn zur Kasse gebracht hat, während ich ein Zettelchen mit der USB-Stick-Nummer erhielt und in einer Liste für den Erhalt der Nummer unterschreiben musste. An der Kasse habe ich dann meine Nummer bezahlt, den Kassenzettel und die Auskunft bekommen, mir meinen Stick bei dem Mann an der Information abholen zu können. Dort habe ich auch tatsächlich meinen USB-Stick bekommen. Der Mann hat noch auf meinem Kassenzettel und ich in seiner Liste unterschrieben, und fertig! Ich hielt den Stick in den Händen und konnte endlich meine Kameraspeicherkarte leermachen.



 Mit Ana-Paula habe auch meinen Ausflug zu Las Nubes [die Wolken] gemacht. Um ehrlich zu sein: die Wasserfälle und das umliegende Feuchtgebiet sind zwar ganz nett, aber bei diesem Ausflug war eindeutig der Weg das Ziel!
Losgefahren sind wir ganz normal um sieben mit dem combi, der angeblich zu „den Wolken“ fuhr. Angeblich, denn nach drei Stunden sind wir an der Kreuzung ausgestiegen, wo es hieß: hier ist der Abzweig. Dort konnten wir, während wir auf einen combi warteten, der tatsächlich zu den Wasserfällen fuhr, eine gute Stunde mit den militares plaudern, die da an der Straße standen und alle vorbeikommenden Autos kontrolliert haben. Da ist mir mal wieder deutlich geworden, dass ich mich ja im guerilla -Gebiet befinde. Die Soldaten suchen Waffen, die für die zapatistas bestimmt sind. Viele der sehr armen meist indigenen comunidades [Gemeinden] in Chiapas unterstützen die Zapatisten, die für mehr Rechte der Bauern kämpfen. Ihre Ideologie lässt sich kurz mit „la tierra partenece a quien la trabaja“ [die Erde gehört dem, der sie bearbeitet.] zusammenfassen. Die Zapatistas haben weltweit Unterstützer (z.B. Das Faircagfe in Eberswalde) und ich muss sagen, sie machen auch recht gut Werbung für ihre Sache. Ich habe Virgenes de Guadelupe [Jungfrauen von Guadalupe] (Nationalheilige Mexikos) mit rotem Tuch  vor dem Gesicht, Hausbemalungen und Zapatistenbienen auf Honiggläsern gesehen. Na, jedenfalls sind wir irgendwann gegen zwölf bei Las Nubes angekommen und haben erfahren, dass der letzte combi zur Straße um halb zwei fährt. Nach dem langen Weg haben wir aber gesagt „nee, jetzt schaun wir uns erstmal ganz in Ruhe um und genießen die Zeit hier. Wir werden schon eine Mitfahrgelegenheit finden!“ Wie gesagt, die Wasserfälle und die Aussicht auf das Feuchtgebiet war ganz nett, aber vielleicht war ich etwas enttäuscht, weil ich so hohe Erwartungen hatte. Jedenfalls haben wir uns, um drei oder vier Uhr nachmittags, auf den Rückweg gemacht. Immer in der Hoffnung, dass ein Auto vorbeikäme, das uns die 12km bis zur Straße mitnehmen konnte. Ich glaube, nach ca. 7km und zwei Stunden Fußmarsch kam dann auch jemand. Der Bauer, der uns mitgenommen hat, hatte auf halber Strecke nur leider einen Motorschaden. Wir dachten schon, wir müssten weiterlaufen. Aber zum Glück konnte das Problem schnell behoben werden und es ging weiter. Bei Einbruch der Dunkelheit sind wir dann wieder an unserem Militärkontrollpunkt (wo jetzt mindestens die doppelte Anzahl Soldaten stand) angekommen, wo sie uns sagten, dass es keine combis mehr nach Comitán gäbe. Shit! Und nun? Die Lösung gab‘s mit dem nächsten Auto, das vorbeikam. Ein roter Pick-Up, mit drei Männern besetzt. Irgendwie haben die Militärs denen gesagt, sie sollen uns mitnehmen. Aber Platz war nur noch hinten auf der Ladefläche. Hilfe, was habe ich gefroren! Steif vor Kälte konnte ich nicht mal mehr zittern!







Meinen letzten Tag in Comitán und generell in Chiapas habe ich auf den Ruinen von Chinkultik begonnen. Diese alten Pyrmiden sind auf einem wahnsinnig schönen Hügel gebaut. Von dort sieht man sogar ein paar der Seen von Montebello! Für mich das besondere war, dass ich als eine der ersten da war und die Magie des Ortes erleben konnte… Für mich sind es dort wirklich die schönsten Ruinen von ganz Mexiko. Nicht weil besonders viel erhalten ist, sondern weil der Ort eine besondere Energie hat. Auf dem durch Maisfelder geprägten Rückweg habe ich auch José den Bauern getroffen, der mich auf seinem Gaul (sorry, aber das war eher eine alte Mähre als ein Pferd…) reiten ließ. Und dort habe ich die leckersten Quesadillas de Flor [Kürbisgewächsblütenquesadillas] gegessen!







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